Berufsunfähigkeitsversicherung Steuerberater
Steuerberater tragen in ihrem Beruf eine große Verantwortung: Steuerzahler vertrauen ihnen ihre Finanzlage an und müssen sich dafür 100-prozentig auf ihren Berater verlassen können. Dafür sind absolute Geistesgegenwart und ein solides Wissen Voraussetzung. Kann der Steuerberater aufgrund einer Berufsunfähigkeit seinen Job plötzlich nicht mehr ausüben, steht er vor einem finanziellen Problem, wenn er keine Berufsunfähigkeitsversicherung Steuerberater abgeschlossen hat.
Da Steuerberater häufig freiberuflich tätig sind, gehören sie zu einem Großteil berufsständischen Versorgungsgruppen an, die im Ernstfall einer 100-prozentigen Berufsunfähigkeit ohne Wartefrist die Kosten der Versorgung tragen. Da ein so hoher Grad der Berufsunfähigkeit aber relativ selten eintritt, ist diese Versorgung nicht ausreichend. Hinzu kommt, dass sich die Absicherung über das Versorgungswerk stark an der allgemeinen Beitragsbemessungsgrenze und somit an Durchschnittsgehältern orientiert. Für Steuerberater, die meistens etwas mehr verdienen, bedeutet dies eine große Diskrepanz zwischen dem gewohnten Gehalt und der vorgesehenen Versorgung.
Aus diesen Gründen reicht eine Versicherung durch die berufsständische oder gesetzliche Versorgung nicht aus. Steuerberater sollten unbedingt eine private Berufsunfähigkeitsversicherung Steuerberater abschließen, da diese den Betrag der Versorgungslücke nach oben hin aufstockt und somit den erarbeiteten Lebensstandard sichert. Darüber hinaus schützt die Berufsunfähigkeitsversicherung Steuerberater vor der Verweisung in einen anderen Beruf, der womöglich nicht den persönlichen Neigungen oder Kompetenzen entspricht oder ein deutlich niedrigeres Gehalt bietet.
Als Steuerberater wissen Sie um die Vorteile einer fachkundigen Beratung. Nehmen Sie deshalb Kontakt mit den Berufsunfähigkeitsversicherung Experten auf, um sich einmal selbst hinsichtlich einer guten, günstigen und passenden Berufsunfähigkeitsversicherung beraten zu lassen!