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Berufsunfähigkeitsversicherung Notare

Notare sind durch ihre niveauvolle und zeitaufwendige Ausbildung, die neben dem Jura-Studium auch das Referendariat umfasst, hoch qualifiziert und verrichten somit täglich anspruchsvolle Kopfarbeit. Im Falle einer Berufsunfähigkeit sollten sie deshalb unbedingt Vorsorge tragen und sich schützen, falls sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung Notare sichert die finanzielle Vorsorge.

Notare sind häufig freiberuflich tätig. Damit einher geht meist auch die Organisation in bestimmten berufsständischen Versorgungsgruppen, die im Ernstfall aushelfen sollen. Tritt eine 100-prozentige Berufsunfähigkeit ein, werden durch sie auch die Kosten der Versorgung ohne Wartefrist übernommen. Liegt der Grad der Berufsunfähigkeit niedriger als dieser Wert, sind Notare jedoch an die Höhe der allgemeinen Beitragsbemessungsgrenze gebunden. Da diese über das Durchschnittsgehalt ermittelt wird, bedeutet das für die häufig überdurchschnittlich verdienenden Notare eine plötzlich auftretende Versorgungslücke zwischen dem bisher verdienten Gehalt und der gesetzlich vorgesehenen Versorgung.

Um diesem Fall vorzubeugen, sollten Notare unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung Notare abschließen. Durch die private Organisation kann das Versorgungsprofil individuell auf beispielsweise die Höhe des Gehalts, den Familienstand oder die Zukunftsplanung abgestimmt werden. Bereits ab einer 50-prozentigen Berufsunfähigkeit kommt sie mit der vollen Höhe des Betrags auf und schließt somit die mögliche Versorgungslücke. Ein weiterer Vorteil der Berufsunfähigkeitsversicherung Notare besteht darin, dass sie vor der Verweisung in einen anderen Beruf schützt, der möglicherweise gar nicht zu einem passt.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung Experten begleiten Notare bei der Auswahl und dem Abschluss einer geeigneten Berufsunfähigkeitsversicherung. Fordern Sie jetzt Ihre persönliche Beratung an!

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