Architekten tragen in ihrem Beruf eine hohe Verantwortung: Zum Einen müssen sie geistig fit sein, um komplexe Bebauungspläne zu erstellen und geologische sowie statische Faktoren mit einzukalkulieren. Zum Anderen organisieren sie die Arbeit auf Baustellen und koordinieren vielschichtige Arbeitsvorgänge. Ein gewisses Risiko einer Berufsunfähigkeit besteht also aufgrund der psychischen Belastung und dem Gefahrenpotential auf Baustellen. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung Architekten bewahrt vor finanziellen Engpässen.

Dadurch, dass Architekten häufig freiberuflich tätig sind, sind sie auf berufsständische Versorgungswerke angewiesen. Diese zahlen jedoch nur im Falle einer 100-prozentigen Berufsunfähigkeit, was relativ selten vorkommt. Bei einer niedriger eingestuften Berufsunfähigkeit gehen die Betroffenen allerdings leer aus. Hinzu kommt, dass die gesetzliche Versorgung stark an der allgemeinen Beitragsbemessungsgrenze orientiert ist. Für Architekten, die häufig besser als der Durchschnitt verdienen, bedeutet dies eine große Versorgungslücke zwischen dem bisher verdienten Gehalt und dem gesetzlich vorgesehenen Betrag.

Die einzige Möglichkeit, um diesen finanziellen Risiken entgegenzuwirken, besteht in der Abschließung einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung Architekten. Diese bietet nicht nur ausreichend Schutz bereits ab einer 50-prozentigen Berufsunfähigkeit, sondern bewahrt auch vor der Verweisung in einen anderen Beruf, der womöglich überhaupt nicht den eigenen Interessen und Neigungen entspricht. Die Berufsunfähigkeitsversicherung Architekten stockt die Versorgungslücke wieder auf und bewahrt somit den erarbeiteten Lebensstandard.

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